Mit dem Einzug unserer Familie in unser erstes Haus mit Garten waren 1998 endlich die Bedingungen geschaffen, unseren Traum zu verwirklichen und einen Hund bei uns einziehen zu lassen. Groß sollte er sein, wehrhaft und mutig, gleichzeitig auch ein freundlicher Familienhund, der Freund und Beschützer unserer damals noch recht kleinen vier Kinder sein sollte. Auf der Suche nach der passenden Rasse studierten wir viele einschlägige Hundebücher und verfielen dem Charme und der Schönheit des Hovawarts. Beschrieben als einerseits freundlich, dem Menschen zugewandt, andererseits auch seinem menschlichen Rudel gegenüber bedingungslos verteidigungsbereit, schnell lernend und selbstständig handelnd, durchsetzungsfähig, ohne ein Raufer zu sein, all das überzeugte uns, dass der Hovawart für uns der perfekte Hund sein würde.
So zog im November 1998 mit Cayenne von Walthari unsere erste schwarzmarkene Hovawarthündin bei uns ein. Seitdem sind wir entflammt für diese wunderbare Rasse und können uns keinen besseren Familienhund vorstellen.
Helgrit vom Schwedenstein, genannt Pina, unsere dritte Hovawarthündin, bereichert seit Februar 2012 unser Leben.
Sie bringt all das mit, was den perfekten Hovawart ausmacht - eine kräftige, robuste Hündin von guter Gesundheit mit freundlichem, ausgeglichenem und unerschrockenem Wesen. Sportlich am Rad, bei Bergwanderungen oder im Wasser, sozial verträglich und von gutem Benehmen im Hotel, Restaurant oder auch beim Stadtbummel, sie ist immer dabei und die beste Begleitung, die man sich vorstellen kann.
Ihre wunderbaren Eigenschaften soll sie nun in der Zucht weitergeben. Wir hoffen auf viele kleine, ebenso kräftige, robuste und wesensstarke Welpen „vom Severinskloster“.
Weiterführende Literatur: